Gedichtband „Strive and Thrive“

https://www.amazon.de/dp/1727653483

Mal feierlich-ernst, mal spielerisch-humorvoll, mal wachrüttelnd-appellierend, mal in stillem nach innen gerichteten Erkennen – die vielschichtigen Gedichte aus dem englischsprachigen Gedichtband „Strive and Thrive. Secrets of a Life Divine“ von Marlene Helm führen in die Tiefe, regen zur Reflexion an und geben neue Impulse für den ganz eigenen inneren Frieden.

Von seinen Rezipienten werden die Gedichte als besonders wertvoll empfunden, da sie nicht nur der universellen Dankbarkeit und Liebe dem Schöpfer und der Schöpfung gegenüber Ausdruck verleihen, sondern auch nützliche Anregungen für den Umgang mit den alltäglichen Herausforderungen geben.


Der Gedichtband ist in drei Teile gegliedert. Von der direkten Kommunikation mit dem Höchsten, spricht der zweite Teil die Unvollkommenheiten der Menschen an. Die Gedichte im dritten Teil zeigen den Umgang des lyrischen Ich damit.


Mit dem Versprechen (dt. für „Promise“), fortwährend in das göttliche Licht hineinzuwachsen, heil und vollkommen zu sein, wird der Mensch in den Kontext seines dauerhaften Strebens nach Vervollkommnung gebracht.

Damit wird der Leser gleich zu Beginn des Buches für das Sein und Bewusstsein sensibilisiert, das der Anhaften an Ruhm und Identität gegenübersteht.


Das Erschaffen der eigenen Realität sowie das Erkennen der von allen äußeren Konzepten und weltanschaulichen Lehren unberührten inneren Wahrheit durchzieht den Gedichtband mal offen sichtbar aus den Zeilen sprechend, mal in den Ebenen hinter den Versen liegend.


Das Ermächtigen der Autorität des Herzens, die unseren verstandesmäßigen Entscheidungen gegenübersteht, ist ein Element, das dem Leser ein einfaches Werkzeug an die Hand gibt, um Starre und Kompliziertheit durch Leichtigkeit und Einfachheit zu ersetzen und mit sich selbst ins Reine zu kommen.

Das Gedicht „The Perfect Trade: Monkey-Mind For Heart-Happiness“ verleiht der Raffinesse des Verstandes auf bildlich-humoristische Weise Ausdruck.


Das Ideal des „Ganz-Seins“, das das lyrische Ich zu Beginn des Buches verbalisiert taucht am Ende der Kompilation wieder auf. Diesmal nicht als aktive Errungenschaft, sondern als vom Höchsten initiierten Zustand.